Für die Umwelt, für die eigene Beweglichkeit, für mehr Frischluft – es gibt viele gute Gründe, Erledigungen in der Stadt zu Fuß zu erledigen. Viele Wohngebiete sind aber nicht zentral, und wenn wir körperlich eingeschränkt sind oder einfach älter werden, schaffen wir manche Strecken nicht ohne Zwischenstopp.
Aus diesen Überlegungen stellten Annette Tesch und Anke Hackethal von der SPD-Ratsfraktion vor anderthalb Jahren den Antrag, die Stadt möge mehr Ruhebänke auf den Wegen zwischen den Wohnvierteln und der Innenstadt aufstellen. In der Nähe von Haus Simeon ist jetzt ein erfreulicher Anfang getan. Weiter so!