Freizeit, Kultur & Jugend

Allgemeine Grundsätze

  • Vereine verdienen städtische Unterstützung als Kitt der Gemeinschaft.
  • Kinder brauchen außerschulische Orte für Spiel, Freizeit und Bewegung.
  • Jugendliche erhalten die nötigen Spielräume zwischen Unterstützung und Selbstgestaltung.
  • Sportstätten werden laufend auf Renovierungs- und Modernisierungsbedarf geprüft.
  • Großprojekte im Sportbereich werden nach einheitlichen Kriterien geprüft: Nutzen für Breiten‑/Jugendsport, inklusive Angebote, Finanzierungsmix.

Konkrete Maßnahmen

  • Material- und Technik-Pool (z. B. für Pavillons, Ton- und Lichtanlagen), damit nicht jede:r alles für sich beschaffen muss.
  • Städtischer „Raumfinder“ schafft einen Überblick, wo zu einem Zeitpunkt freie Räumlichkeiten vorhanden sind.
  • Grundschüler:innen erhalten kostenfreien Zugang zum Waldbad in den Sommerferien.
  • Barrierearme Zugänge und Schattenspender bei Sportanlagen.
  • Pop-Up-Jugendcafé in der Innenstadt
  • niederschwellige Kultur- und Freizeitangebote mit Raum für eigene Projekte
  • stärkere Einbindung des Jugendrates in jugendbezogene Freizeitprojekte.
  • Städtischer Kalender, der einen Überblick über jugendbezogene Angebote aller Träger im Stadtgebiet gibt.